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Der Schriftsteller, Theologe und Journalist Georg Magirius hat 15 Geschichten vom Loslassen und Neuanfangen namhafter Autorinnen und Autoren in einem Buch zusammengestellt.
"Abschiede begleiten uns ein Leben lang: Wir verreisen, verändern unsere Lebensgewohnheiten, trennen uns von anderen, verlieren Menschen, die uns wichtig waren. Eigentlich müssten wir geübt sein im Abschiednehmen - und doch fehlen uns in der Situation dann oft die Worte", so beschreibt es das Buch "Abschied" von Georg Magirius."Wir werden immer immer traurig sein, IMMER! Aber bitte: Lass uns nicht immer immer immer unglücklich sein. Das dürfen wir nicht." Das habe ich zu meinem Mann gesagt, ich glaube, ungefähr zwei Stunden nachdem unser kleiner Sohn gestorben ist. In dem Moment an Glück denken. Diese Angst, nie wieder glücklich sein zu können, weil man sich fühlt wie noch niemals zuvor in seinem Leben.
Am selben Tag, etwa zwölf Stunden später. Es war so heiß. So drückend und still. Weltstillstand. Plötzlich kommt Wind auf. Nein - Sturm! Von einer Sekunde zur nächsten blitzt und donnert es.
Am Weltgedenktag für verstorbene Kinder finden vielerorts Gedenkfeiern und Gottesdienste statt. Angehörige sind zudem eingeladen, eine Kerze für ihre verstorbenen Kinder anzuzünden.
Der Tod eines Kindes hinterlässt bei Eltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden eine Lücke, die nicht wieder gefüllt werden kann und die täglich gegenwärtig ist. Die Initiative Worldwide Candle Lighting - Weltweites Kerzenleuchten - möchte am Weltgedenktag für verstorbene Kinder Betroffene unterstützen, in gemeinschaftlicher Weise ihrer verstorbenen Kinder zu gedenken.Nein, ein Ort der Stille und des Todes ist der Friedhof für den Hobby-Vogelkundler Andreas Kepper nicht. "Man kann zu jeder Tages- oder Jahreszeit etwas hören", erzählt Kepper, der sich bei der Naturschutzorganisation Nabu in Bonn ehrenamtlich engagiert. Rotkehlchen, Buntspechte und auch die knallgrünen Halsband-Sittiche, die sich im milden Rheingebiet mittlerweile heimisch fühlen, fliegen über den Friedhof im Bonner Westen hinweg.
Die Universität Jena sucht Teilnehmende für eine Online-Studie.
Trauernde nutzen verschiedene Möglichkeiten, um den Verlust eines geliebten Menschens zu bewältigen. Wie Menschen mit dem Tod einer nahestehenden Person umgehen, untersucht jetzt eine Online-Studie des Instituts für Psychologie der Friedrich-Schiller Universität Jena.Evangelischer Friedhof in Kaiserswerth plant ein pflegefreie Gemeinschaftsgrab für Sargbestattungen.
Der evangelische Friedhof im Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth geht neue Wege in der Bestattungskultur. Künftig will die Kaiserswerther Kirchengemeinde auf ihrem Friedhof ein pflegefreies Gemeinschaftsfeld für Sargbestattungen anbieten. Bis zu 36 Särge sollen dort vom kommenden Jahr an Platz finden.Eine Pop-Ballade, die die komplizierte Liebesgeschichte des Verstorbenen erzählt. Eine Big Band, die den vergnügten Charakter des Toten mit Saxophon-Soli Revue passieren lässt. Oder, für den ganz großen Abgang, ein siebenteiliges Requiem, eingespielt von einem Orchester, das emotionale Höhen und Tiefen präzise in Noten übersetzt.
An Weihnachten hat Gott einen neuen Anfang gemacht.
Mit der Geburt Jesu Christi setzt er ein Zeichen,
dass er die Menschen liebt
und niemanden sich selbst überlassen möchte.
Doch gerade Weihnachtstage und Jahreswechsel sind oft schwer zu ertragen,
für diejenigen, die um einen geliebten Menschen trauern.
Wenn der Schmerz und die Erinnerungen übermächtig werden,
wo doch in dieser Zeit eigentlich Frieden und Freude Einzug halten sollten.
Das Team von trauernetz.de wünscht all denjenigen,
die um einen Menschen trauern,
dass die Liebe Gottes in Jesus Christus sie umhüllt und ihnen Kraft gibt.
Das
Am zweiten Sonntag im Dezember findet jährlich der Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder statt. Als Zeichen des Gedenkens und der Erinnerung stellen an diesem Tag Betroffene auf der ganzen Welt jeweils um 19 Uhr eine brennende Kerze in ein Fenster. Durch die verschiedenen Zeitzonen entstehe dadurch eine "Lichterwelle", die "24 Stunden die ganze Welt umringt". So beschreibt es der Bundesverband Verwaister Eltern und trauernder Geschwister in Deutschland e.V., der die Initiative unterstützt.