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Zu den zahlreichen Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens, die sich zum Gottesdienst (Beginn 11 Uhr in der Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39) angesagt haben, zählen unter anderem der französische Botschafter Bernard de Montferrand, Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (NRW), Justizministerin Dr. Beate Merk (Bayern), Innenminister Heribert Rech (Baden-Württemberg), Minister Michael Boddenberg (Hessen), Staatssekretär Peter Ammon (Auswärtiges Amt) und Staatssekretär Peter Hintze (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie).

Filmtipp

Drei Freunde treffen sich am Bett ihres todkranken Freundes Manni. Das Warten auf den unabwendbaren Tod löst bei den Freunden einen Schwebezustand aus, in dem sie in das verlorene Lebensgefühl ihrer einstigen Clique zurückflüchten. Sie beziehen Mannis leeren Bungalow und genießen die Fahrten durchs leere, sonnendurchflutete Berlin in seinem Ferrari-Sportwagen.

von Carmen Berger-Zell

Marions Mutter war Diabetikerin und musste regelmäßig an die Dialyse. Mehr als einmal, erzählt sie, habe sie an dem Krankenbett ihrer Mutter gesessen und von ihr Abschied genom-men. Habe ihr erzählt, was ihr auf dem Herzen lag und Gott darum gebeten, er möge sie doch endlich zu sich holen und sie von ihren Leiden erlösen.

Mindeststandards bei Bestattungen

Auch armen Menschen stehe eine würdevolle Bestattung zu, erklärte Barth am Donnerstag auf der Tagung "Verarmt, verscharrt, vergessen?" des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur in München. Die Streichung des Sterbegeldes habe viele Familien stark betroffen. Der Theologe regte Runde Tische mit Vertretern von Sozialbehörden, Ordnungsämtern, Wohlfahrtsverbänden und kommunalen Gremien an, um auch Sozialbestattungen würdig zu gestalten.