Gedichte
komm sei mein gast
leise tu ich dir die türe auf
erschrick nicht
mein lieber bruder trost
ich lass dich ein
mit deinem lächeln
du siehst mich an
du sprichst kein wort
ich weiß
in deinen armen
bin ich zuhaus
gelind füll
mein zimmer aus
mit deiner wärme
die mich sanft umfängt
wie eine decke für den schlaf
komm sei mein gast
solang du magst
dann will ich dich ziehen lassen
du kehrst ja wieder
auf meinen ruf
Thomas Weiß